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25.02.2018: Volles Feld 2018
Für die 2018er Auflage des Westfalen-Indoor-Kart-Cups kann ein volles Startefreld von 12 Teams vermeldet werden. Neben der Gesamtwertung, in der alle Teams antreten, kämpfen auch 10 Mannschaften um den Titel der besten DMV-Mannschaft. Der MSC Oberbruch, der MC Wüsten, der MSC Werl, MSC Münster, die MSF Plettenberg und der AMC Velmede schicken ein bsi zwei Teams ins Rennen.

29.01.2018: Die ersten Teams
Vier Teams haben bisher ihre Nennung fuer den WIKC abgegeben. Der EMC Erndtebrueck "Rasenden Frettchen", MSC Oberbruch Racing Team, AJT Halver "Allstars" und die Sauerland Racers

24.01.2018: WICK auch 2018 wieder am Start
Auch 2018 wird der WIKC ausgetragen. Erneut auf der Kartbahn Coolrunners in Gevelsberg, finden am 03.03.2018 wieder drei spannende Teamrennen statt

06.03.2016: WIKC für 2016 abgesagt
Der WIKC musste für 2016 aufgrund zu wenig Einschreibungen leider abgesagt werden.

23.01.2016: Reglement für 2016 online
Das neue Reglememnt für den WIKC 2016 findet ihr unter "Downloads".

16.02.2015: Bericht 1. Lauf 2015 in Werther
Äußerst spannend präsentierte sich der erste Lauf des diesjährigen DMV WIKC Westfalens. Ausgetragen auf der Kartbahn in Werther, meldeten sich 14 Fahrer zum ersten von zwei Läufen an.

Nach einer kurzen Fahrerbesprechung ging es pünktlich um 9:30 Uhr ins Zeittraining zum ersten Rennen. In diesem konnte sich Tobi Neuber mit einer 32,46 Sek. durchsetzen und damit den Mitfavoriten auf den Cup-Sieg, Rasim Hvamstad um sieben Hundertstel distanzieren. Die zweite Startreihe bildeten Marlon Grabowski und Nico Breuer, dahinter folgten Dennis Bröker und Tim Christopeit.

Für das erste Rennen zog Tobi Neuber ein schwaches Kart. Chancenlos versuchte er zu Beginn des Rennens die anderen Fahrer hinter sich zu halten. Der Druck war jedoch bald zu groß und einer nach dem anderen zogen am Wipperfürther vorbei. Rasim Hvamstad, der als erster an Tobi vorbei ging nutzte die freie Fahrt und setzte sich daraufhin vom Feld ab. Im zweiten Drittel schlug jedoch die Stunde von Lukas Böke. Vom siebten Platz gestartet, er kam früh zum vorgeschriebenen Boxenstopp, konnte er sich Konkurrent um Konkurrent schnappen und hatte in den letzten Runden nur noch den Leader vor sich. Auf Rasim konnte er sukzessive Aufholen, zum endgültigen Schließen der Lücke reichte es aber nicht mehr. Am Ende betrug sein Rückstand auf den Sieger Rasim Hvamstad 1,34 Sekunden. Dritter wurde Tim Christopeit, der sich in der Anfangsphase an Marlon Grabowski vorbei geschoben hatte. Tim war der schnellste Fahrer im Feld, drehte gar die Schnellste Rennrunde, doch brauchte er einige Runden um zur Höchstform aufzulaufen. Am Ende reichte die Zeit nicht mehr aus um auf Lukas endgültig aufzuschließen. Dazu fehlten ihm 1,29 Sekunden. Für Marlon Grabowski war es ein extrem aufregendes Rennen. Nachdem er an Tobi Neuber vorbei gegangen war, musste er seinen zweiten Rang gegen Tim Christopeit verteidigen. Kaum war der Kampf verloren, kündigte sich bereits das nächste Duell an. Nico Breuer, früh zur Box gekommen, war am Aufholen. In den letzten 10 Minuten fuhren beide Stoßstange an Stoßstange. Erst in der letzten Runde, in der letzten Kurve packte Nico die Keule aus und schob Marlon etwas von der Ideallinie weg. Dadurch sah er zwar als erster der beiden die Zielflagge, offiziell beendet wurde das Rennen jedoch bei Überfahren der Zeitschleife. Und diese befand sich einige Meter vor der Start/Ziellinie. Somit wurde Marlon offiziell als Viertplatzierter vor Nico Breuer gewertet.
Ein unscheinbares Rennen fuhr Dennis Bröker, der sich mit Platz fünf im Zeittraining eindrucksvoll präsentierte. Dennis kam früh zum Boxenstopp und ließ die schnellere Konkurrenz damit kampflos an ihm vorbei gehen. Am Ende belegte er den sechsten Platz.
Mit einer Runde Rückstand auf Rasim fuhr Werner Pätzold auf den siebten Rang. Im Qualifying chancenlos auf Platz 12 fahrend, kämpfte er sich im Rennen mit konkurrenzfähigem Material fünf Plätze nach vorne und schlug dabei sogar den Pole-Setter Tobi Neuber. Dieser versuchte alles Mögliche aus dem Kart heraus zu holen, doch ohne vernünftigen Vortrieb war dies ein erfolgloses Unterfangen. Die Schwäche des Karts wurde besonders beim Boxenstopp deutlich, bei dem das Kart aus dem Stillstand wieder beschleunigt werden musste. Während die Spitzenfahrer in ihrer Boxenrunde 42 Sekunden benötigten, brauchte Tobi hier sechs Sekunden länger.
Auf der neunten Position platzierte sich Thomas Bensch. Er musste im Rennen das Kart übernehmen, welches im Qualifying von Werner bewegt wurde. Sich seiner schwachen Waffe bewusst versuchte Thomas gar nicht großartig Gegenwehr gegen die Konkurrenz leisten und spulte seine Runde ab.
Die Top 10 komplettierte Markus Föller bei seinem Debüt im WIKC. Er konnte im Rennen einen Platz gutmachen und den jüngsten Fahrer im Feld, Tim Breuer, überholen. Dieser belegte bei seinem ersten Rennen den elften Platz. Platz zwölf erreichte Bodo Hano, der bedingt durch das Kart-Los aus seiner neunten Startposition keinen Profit schlagen konnte. Platz dreizehn sicherte sich Tim-Florian Meister, der sich schwer tat, den richtigen Rhythmus in Werther zu finden. Ähnlich erging es auch Moritz Schniedermann, der ähnlich wie Tim-Florian nicht viel Erfahrung im Indoor-Bereich vorweisen kann. für Moritz war es das erste Rennen im WIKC.

Nach dem ersten Rennen konnten sich die Fahrer kurz erholen, bis es dann ins zehnminütige Qualifying für das zweite Rennen ging. Hier setze Rasim Hvamstad früh eine Fabelzeit von 32,46 Sek. Lange Zeit sah es so aus, als wenn diese Zeit nicht zu knacken wäre. Doch wieder war es Tim Christopeit, der sich erst warmfahren musste, bis er richtig schnelle Zeiten in den Asphalt brannte. Nach den zehn Minuten konnte er die Zeit von Rasim zwar nicht unterbieten, doch mit 32,50 war er nah an seiner ersten Pole Position dran. Nur einen ticken langsamer, mit 32,61, war Marlon Grabowski, der erneut die zweite Startreihe anführte. Mit nur drei Hundertsteln Rückstand fuhr Dennis Bröker mit Platz vier sein bestes Quali-Ergebnis im WIKC ein. Mit Platz fünf konnte Werner Pätzold zeigen, zu was er im Stande sein kann. Nico Breuer folgte auf dem sechsten Platz. Erfreulich auch das Resultat von Markus Föller, der auf Rang sieben, und damit eine Position vor dem ersten Pole-Setter, Tobi Neuber, fuhr.

Das Rennen versprach schon bei der Auslosung der Karts Spannung. Der Pole-Setter, Rasim, zog ein schwaches Gefährt aus dem Lostopf. Und es war klar, dass seine direkten Verfolger besseres Material unterm Hintern hatten. In der Anfangsphase konnte Rasim den Nachteil noch gut ausgleichen. Von ihrem Vorteil wissend kamen fast alle Top-Fahrer früh zu ihren Boxenstopps und wollten so den Zeitverlust bei einem direkten Positionskampf vermeiden. Dies zwang auch Rasim dazu, trotz freier Fahrt, frühzeitig die Boxengasse anzusteuern. So kam es, dass WIKC-Neuling Markus Föller für einige Runden die Führung inne hatte. Nachdem dieser seinerseits ebenfalls in die Boxengasse abbog, war die Reihenfolge auf der Strecke bereinigt. Es führte Rasim Hvamstad, dahinter bildete sich ein Pulk aus Tim Christopeit, Marlon Grabowski und Nico Breuer. Auf dieses schloss wiederum Lukas Böke auf, der nur von Startplatz neun ins Rennen gegangen war. Lukas kam wie schon im ersten Rennen sehr früh zu seinem Boxenbesuch . Als Lukas schließlich zum Führungsquartett aufschloss erhitzen sich die Gemüter. Ein bisschen Gedrängel hier, ein bisschen Anschieben dort. Profiteur der Rangeleien war Lukas Böke, der binnen weniger Runden in Führung ging. Dahinter versuchte Rasim sich noch für kurze Zeit gegen die restlichen Fahrer zu wehren. Es blieb jedoch beim Versuch. Rasim wurde schließlich auf Platz fünf durchgereicht. Nachdem sein Kampf verloren war, entzerrte sich die Spitze ein wenig. Lukas Böke fuhr in Führung liegend eine schnellste Runde nach der anderen. Dahinter konnte sich Tim Christopeit mit Marlon Grabowski im Windschatten von Nico Breuer absetzen. Mehrmals klopfte Marlon am Heck seines Widersachers an, ein reelle und faire Chance zum Überholen öffnete sich ihm jedoch nicht. Tim hielt seinerseits dem Druck stand und ließ sich sogar erneut dazu verleiten, am Ende des Rennens den Turbo zu laden. Erneut fuhr er die schnellste Rennrunde, und erneut hätte das Rennen für ihn länger dauern können. Lukas verlor in den letzten Runden des Rennens nämlich extrem an Tempo und ließ seine beiden Gegner bis auf 1,5 Sekunden an ihn herankommen. Am Ende langte es aber zum Sieg. Seinem zweiten im WIKC. Auch an den weiteren Platzierungen änderte sich nichts mehr. Hinter Lukas fuhren Tim C., Marlon, Nico und Rasim über die Ziellinie. Wie schon im ersten Rennen ging Platz sechs erneut an Dennis Bröker, der die gleiche Boxentaktik anwendete wie zuvor.
Positiv überraschend der siebte Platz von Tim Breuer. Der Junior, im Quali auf Rang 12 gelandet, war im Rennen richtig schnell unterwegs, fuhr gar die fünftschnellste Rennrunde und machte fünf Plätze gut. An ihm biss sich auch Tobi Neuber die Zähne aus. Immer in Tims Windschatten unterwegs, fand er keinen Weg am jüngsten Breuer vorbei. Die beiden Kumpels Thomas Bensch und Werner Pätzold waren auch im Rennen unzertrennbar. Thomas fuhr vornedran, Werner dicht dahinter. Im Ziel trennten die beiden 0,35 Sekunden.
Von seiner guten Startposition konnte Markus Föller keinen Profit schlagen. Der erfahreneren Konkurrenz konnte er nicht ganz folgen und fuhr mehr oder weniger sein eigenes Rennen. Auf den zwölftplatzierten Bodo Hano war sein Vorsprung stets komfortabel, da dieser zu Beginn des Rennens viel Zeit beim Einschießen auf das Kart verlor.
Ähnlich spannend wie zu Beginn des Rennens der Kampf um Platz eins, war es am Ende des Rennens der Kampf um Position 13 zwischen Tim-Florian Meister und Moritz Schniedermann. Beide waren gleich schnell unterwegs und nach den Boxenstopps lag Tim knapp vor Moritz. Dieser machte Druck, konnte Tim aber in keinen entscheidenden Fehler treiben. Somit fuhr Tim auf Platz 13, Moritz überquerte direkt dahinter die Ziellinie. .

19.01.2015: Reglement und Einschreibung sind online

16.02.2014: Teilnehmerfeld für DM wird aufgestockt
Laut Reglement können sich maximal 19 Teams für die Deutsche DMV Indoorkart-Meisterschaft anmelden. Diese Zahl ist mittlerweile erreicht. Da aber weiterhin reges Interesse von Seiten einiger Teams besteht, wird die Teilnehmerzahl erhöht.

01.12.2013: Einschreibeschluss verlängert
Bis zum 30. November haben sich 20 Fahrer zum Sprint-Pokal angemeldet. Da aber weitere mündliche Zusagen bestehen und einige Fahrer noch am überlegen sind wird die Einschreibefrist verlängert. Abhängig von der Anzahl der Nennungseingänge in den nächsten Tagen wird aber kurzfristig entschieden, ob die maximale Teilnehmerzahl auf 24 gesenkt oder bei 36 beibehalten wird.

01.12.2013: T-Pokal muss abgesagt werden!
Weil sich bisher nur der MC-Wüsten mit zwei Teams zur geplanten neuen Team-Serie bekannt hat, muss diese für 2014 leider abgesagt werden. An der geplanten Deutschen Meisterschaft wird sich vorerst aber nichts ändern. Diese wird nach aktuellen Stand in Essen stattfinden. Ob der Termin des 26. Februar beibehalten wird ist jedoch noch fraglich.

01.12.2013: Teilnehmerzahl steigt auf 20
Bis zum eigentlichen Einschreibeschluss zum Sprint-Pokal haben sich 20 Fahrer angemeldet.

21.10.2013: Reglements sind online